Montag, 23. März 2015

Lektionen am 3. März, 10. März, 24. März

3.März

In dieser Lektion begannen wir wieder an einer Präsentation zu arbeiten. Dieses mal waren aber die Themen sowie die Kriterien vorgegeben, die wir einhalten sollten. Jedoch zuvor veranschaulichte und erklärte uns Herr Muff, wie er sich das genau vorstellt anhand dem Beispiel : Der weibliche Zyklus. Dazu hatten wir eine passende Grafik, die wir zuerst studieren sollten, anschliessend die Ebenen bestimmen und schliesslich dazu Fragen stellen und diese dann probieren zu beantworten. beantworten. Dadurch sollten wir danach die Grafik sowie die Zusammenhänge besser verstehen.
 Nachdem wir Teams gebildet hatten entschieden wir uns für ein Thema und suchten uns eine passende Abbildung aus dem Organizer aus. Dazu sollten wir schliesslich wieder die Ebenen bestimmen und wieder Fragen dazu stellen.

10.März

Diese Lektion starteten wir mit einem YouTube Video zum Thema Menstruation, zum repetieren des gelernten Stoffes. Anschliessend bekamen wir wieder Zeit an unserem Referat zu arbeiten. Wir nutzten diese Zeit sammelten interessante Fragen, suchten eine passende Grafik aus dem Organizer heraus etc.. Wir haben uns für das Thema Geschlechtsorgane entschiedene, da es niemand anders wollte.

24. März

Wir starteten die Lektion wieder mit einem lustigen Clip. Im Video ging es um die Pubertät, was sich alles verändert ( Körperbehaarung, Wachstum etc.)

 Später konnten wir wieder an unseren Präsentationen weiter arbeiten. Vanessa und mir fiel es zuerst sehr schwer eine spannende Frage zu finden, die zum Thema passte. Nachdem uns Herr Muff uns einige Vorschläge gab, entschieden wir und schlussendlich für diese zwei Fragen: Können Männer Brüste entwickeln und Ob es möglich wäre, dass Frauen mit einem Penis zur Welt kommen. Vanessa übernahm die erste Frage,ich die zweite und Flurina war fürs Prezi zuständig. Wir fingen an zu recherchieren und fanden folgendes heraus:

• Gendefekte können zur Intersexualität führen. ( Wobei man dies nicht mit Transsexualität verwechseln darf. Beispiel zu Transsexualität= Mann wünscht sich eine Frau zu sein. )

Link: http://www.achsoistdas.com/comicupdate-sasha-26-neutrois-und-intersexuell/
• Bei der Intersexualität tritt bei der Frau statt 2 XX Chromosomen (44, XX), ein zusätzliches Y-Chromosom auf. (Y-Chromosm = männliches Chromosom.)

Lektion am 24.2.2015


An diesem Tag hielten wir unsere Präsentationen.  Zuvor hatten wir Zeit bekommen uns ein Thema auszusuchen, welches uns interessierte und später darauf weiter einzugehen, indem wir eine dazu passende Frage stellten.

Meine Teamkollegen und ich entschieden uns für das Thema Siamesische Zwillinge. Ich hatte das Thema vorgeschlagen und weckte somit auch das Interesse von Martina. Luisa war zuerst nicht begeistert, aber schliesslich konnte ich sie auch überzeugen. Wir fragten uns wie siamesische Zwillinge währen einer Schwangerschaft entstehen. Dieser Frage gingen wir auf den Grund und bekamen folgendes raus:

  • Siamesische Zwillinge kommen nur ganz selten vor, viele sterben bereits bevor sie geboren werden.
  • Teilen sich eineiige Zwillinge nicht nach dem zwölften Tag der Befruchtung, entstehen siamesische Zwillinge.
  • Am häufigsten wachsen sie an der Brustpartie zusammen. Eher selten am Kopf, sowie an den Hüften etc...
  • Eine Trennung ist nur dann möglich wenn alle lebensnotwendigen Organe vorhanden sind und die Blutbahnen nicht allzu verwickelt sind.
  • Das Wort  "siamesische Zwillinge" wurde von den ersten siamesischen Zwillingen abgeleitet. Diese waren in Siam ( heute Thailand) geboren. (Abbildung)

Ich fand alle Präsentationen sehr informativ und spannend und konnte von ihnen profitieren.

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Auftrag 13

Da im Menschen viele Bakterien oder allgemein Lebewesen leben, kann er als eine Art Ökosystem betrachtet werden. Es ist aus viele Teilchen aufgebaut, denn zusammen können sie mehr schaffen , als eines alleine. Jedoch kann dieses System durch Viren oder Bakterien angegriffen werden. Die Input/ Output Skizze verschafft einem eine (ohne Feinheiten) Übersicht über das Menschliche Ökosystem. Es ist aufgezeigt was es braucht das überhaupt dieses System funktionieren kann. Es zeigt auch was mit den Nährstoffen passiert, die wir über die Nahrung aufnehmen und als was sie später (nach viele verschiedenen Vorgängen ) ausgeschieden werden.

Meinung zur Skizze: Ich finde das die Skizze nicht schlecht gelungen ist, jedoch fällt es mir immer noch ein bisschen schwer solche Skizzen zu machen und dabei:

  • Alles aus dem Text entnommenen Dinge in der Skizze aufzuführen.
  • Übersichtlich darzustellen.
  • Es wiedergeben können.
Ich denke das auch noch einige Dinge in der Skizze fehlen, jedoch fällt es mir nun leichter solche Skizzen zu machen als am Anfang.

Skizze 1.: 


Sonntag, 14. Dezember 2014

Wie Alkohol zu Kopfe steigt. ( Auftrag 12 )

Man forschte, was Alkohol in relativ kräftigen Mengen versuchen kann, bei Jüngeren/ Älteren und Frauen/ Männer und was in welchem Zeitrahmen alles passiert im Körper.

Ich habe wichtige Sachen wie Zeitangaben, Vorgänge und Angaben angestrichen.
z.B:
  • sechs Minuten
  • kräftige Dosis Ethanol
  • bemerkenswerte Veränderungen 
  • Gehirn schaltet um
  • statt Glukose ein Abbauprodukt des Alkohols zur Energiegewinnung nutzt
  • Anstieg der Konzentration von Glukose m Hirngewebe
  • Umstellung im Energiestoffwechsel
  • Belastung der Hirnzellen
  • aggressive Sauerstoffverbindungen steigen
etc...

Meine Meinung: Ich denke es ist ist nicht schlimm wenn man Alkohol in einem gewissen Mass trinkt. Ich habe sogar einmal gehört das es gut für die Gesundheit sein soll ab und zu ein Glas Rotwein zu trinken.


Der Weg des Alkohols
Zuerst nimmt man Alkohol zu sich. In diesem Fall ist es Ethanol. Die (ich sage jetzt) Tropfen, kommen zuerst in den Mund. Vom Mund gehen die Tropfen weiter durch die Speiseröhre in den Magen. Im Magen werden c.a 20% passiv in die Blutbahnen aufgenommen. In der Pfortader gelangt das Blut zu den Leberzellen. Weiter geht es zum Dünndarm, da wird die grösste Menge aufgenommen, c.a 80 %. Auch hier gelangen die Tropfen passiv in die Blutbahnen und werden über die Pfortader zu den Leberzellen transportiert.
In der Leber werden die Tropfen abgebaut in Essigsäure. In den Blutkapillaren werden die nun verarbeiteten Tropfen über die Lebevene zu allen Körperzellen (inkl. Hirnzellen) transportiert.
Bei den Hirnzellen werden in den Mitochondrien die Tröpfchen zu CO2 und H2O verbrennt. Es wird ATP gebildet. Das CO2 und H2O wird in die Blutkapillaren transportiert.
In der Lunge verstreut (Diffusion) sich das CO2 in die Lungenbläschen. Es wird beim Ausatmen ausgeschieden.
In der Niere wird das H2O und die Abfallprodukte in die Nierenzellen transportiert.
  • 95% Rückresorption in die Blutkapillaren 
  • 5% Transport über den Harnleiter zur Harnblase 
Als Urin wird das H2O ausgeschieden.

Evaluation
Ich finde diese Skizze  sehr übersichtlich, jedoch fehlt die ganze Niere und Leber. Mir selbst fiel es sehr schwer eine Skizze zu zeichnen die ich selbst verstehen würde und übersichtlich wäre.
Input-Output-Messung Mensch
Ich glaube ich könnte sie ausfüllen, ich weiss jedoch nicht was damit gemeint ist... Aber Punkte A-G verstehe ich. :)

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Aufbau und Funktion einer Zelle



Aminosäuren: In den Ribsomen werden einzelne Aminosäuren an den Ribsomen zu Proteinketten aneinandergefügt.
Aminosäuren werden in vorgegebener Reihenfolge verknüpft.
Nachher zu den Rissomen gebracht.
Glucose:-
Fettsäuren:-

Ich finde diese Skizze ok, doch nicht sehr übersichtlich. Wir haben sie vor 2 Wochen erstellt und ich mag mich schon nichtmehr so gut erinnern. Ich finde es dafür sehr übersichtlich. Es fehlen vlt. noch ein paar Dinge.
Becherzellen: Die Becherzelle, ist eine einzellige, becherförmige, Schleim produzierende Drüse, die innerhalb eines Epithelverbands liegt. Becherzellen finden sich in den Luftwegen .

Funktionen: Sie sind verantwortlich für die Bildung des Schleims, welchen sie als Sekret auf dem Sekretionsweg direkt auf die Oberfläche abgeben.


Überlegung:  ?

                                                                                                                                   Quelle: WIkipedia
Längsmuskelzellen: Diese Zellen sind im  Verdauungstrakt. 

Funktionen: Die Längs- und Ringsmuskeln sorgen für die Bewegung des Verdauungstraktes.


Überlegung: Ich denke das es irgendetwas braucht das die Zellen "antreibt" das sie sich überhaupt bewegen kann und so den Nahrungsbrei verdauen kann. Für diesen Vorgang wird auch Energie gebraucht.


Im Buch ist leider alles sehr kompliziert, dafür ausführlicher beschrieben.



Was geschieht mit der Glucose in der Leberzelle?


Die Glucose gelangt vom Dünndarm in den Blutkreislauf, Das Insulin (Hormon) bringt die Glucose schliesslich in die Leberzelle rein und von dort aus in die Mitochondrien. Dort wird die Glukose verbrannt und eine Zellatmung und Energiegewinnung findet statt.


Was geschieht mit den Fettsäuren in der Leberzelle?

Genau gleich wie die Glucose gelangen die Fettsäuren vom Dünndarm in den Blutkreislauf und schliesslich in die Leberzellen. In den Mitochondrien ist ein Enzym vorhanden für den Fettabbau.  Dieses Enzym ist also für den Stoffwechsel zuständig. Durch die Vorgänge des Stoffwechsels wird dann Energie gewonnen.




Was geschieht mit den Aminosäuren in der Leberzelle?


Auch sie kommen vom Dünndarm in den Blutkreislauf in die Zellen. Abgespeichert werden sie dann in den Dyctiosomen und durch die Ribosmone in Proteine umgewandelt. Anschliessend werden sie wieder aus der Zellen gebracht ( durch ER).



Evaluation zur Skizze:

Ich finde unser Zellenmodell ist uns gut gelungen. Da der Aufbau einer normalen Zelle komplex ist konnten wir es somit auch nicht übersichtlich bzw. einfach darstellen.
Ich denke ein gutes Modell ist eins bei dem alles sehr übersichtlich und einfach dargestellt ist, sodass man es in wenigen Minuten begreifen kann.

Mittwoch, 26. November 2014

Auftrag 10

Was mussten wir in den Videos darstellen?

1. Video: Im ersten Video mussten wir erklären was mit der Glucose im Blut passiert.
Es gibt drei Möglichkeiten:

1.  Die Glucose geht direkt vom Blutkreislauf in die Zellen.

2. Die Glucose kann durch in Insulin in Glykogen umgewandelt werden und somit in der Leber gespeichert werden. --> Kette aus Glykogen.

3. Wenn zuwenig Zucker im Blut vorhanden ist wird das Glykogen durch das Adrenalin wieder in Glucose umgewandelt. Die umgewandelte Glucose wird dann wieder zu den Zellen gebracht wo sie entweder verbrannt oder als Fett gespeichert wird.


2. Video: In diesem Video haben wir erklärt was passiert wenn wir Eiweisse aufnehmen. 


1. Bei der Verdauung werden aus Eiweissen Aminosäuren. Welche in essenzielle und nicht essenzielle Aminosäuren eingeteilt werden. Wenn wir zu wenig nicht essenzielle Aminosäuren haben können wir diese auch mit Zucker und Fettsäuren auch selber herstellen. 


2. Dazu benötigen wir ein wenig NH3. Wenn wir zu viel nicht essenzielle Aminosäuren haben können wir diese in Zucker und Fettsäuren umwandeln. 

3. Dabei wird NH3 frei welchen wir als Harnstoff ausscheiden.

3. Video: Es wird erklärt wie die Zellatmung funktioniert.

1. Glucose und O2 werden verbrennt. Kohlendioxid und Wasser entsteht. Dadurch wird Energie frei, welche wir als ATP speichern können. 

2. Wenn wir wieder neue Energie brauchen spalten wir ATP in ADP + P. Bei diesem Vorgang wird wieder Energie frei.

3. Wenn durch eine neue Verbrennung wieder neue Energie vorhanden ist, können wir die ADP + P wieder in ATP verwandeln.

4. Wenn  kein O2 vorhanden ist können wir auch die Glucose in Milchsäure umwandeln. Dadurch wird aber deutlich weniger Energie frei. Welche wir auch in ATP und ADP + P speichern können.

Link zum Video:
https://www.youtube.com/watch?v=7NBmj-8rv5c
Erklärung was passiert wenn wir Eiweisse aufnehmen: Dieses Video haben wir nicht gedreht, weil Herr Muff gesagt hat wir müssten nur eines drehen.


Vergleich mit der Skizze und Input Output Tabelle:
Im Video und in der Skizze wird genauer dargestellt was mit den Stoffen passiert, wo sie gespeichert werden etc. Ausserdem wird erklärt wie sie ausgeschieden werden. 
In der Tabelle wird dargestellt das die Stoffe, die wir aufnehmen nicht in der selben Art ausgeschieden werde. 

Sonntag, 23. November 2014

Prüfungsevaluation

1. Was wurde an der Prüfung geprüft?
An der Prüfung wurde geprüft, ob wir die Arbeitsaufträge (1.-9.) zum Thema Ernährung und Verdauung gemacht und verstanden haben. Geprüft wurde auch, ob man bei den Aufträgen auch alles korrigiert hatte, denn die Arbeitsblätter nützten nicht wenn sie falsch gelöst und nicht korrigiert wurden. Bei der Aufgabe mit dem Hund konnte man nicht mit dem Dossier arbeiten. Man musste es mit dem Wissen, das wir über den Hasen hatten probieren zu lösen.

2. Was ging gut an der Prüfung? Wieso? 
Da ich meine Aufträge immer gut gelöst habe ging vieles gut. Vor allem aber die Beschriftung der Skizze, weil ich alle Beschriftungen mit der passenden Beschreibung ausgedruckt hatte.

3. Womit hatte ich Schwierigkeiten? Wieso? 
Ich hatte Schwierigkeiten die Organe des Hundes zu beschriften. Wir hatten zwar eine ähnlichen Auftrag, jedoch konnte ich den gelernten Stoff an der Prüfung nicht umsetzen.

4. Was unternehme ich ,um meine Schwierigkeiten zu beseitigen? 
Ich werde die Arbeitsaufträge, bei denen ich weiss das sie mir Schwierigkeiten bereiten könnten besser üben. Ausserdem werde ich bei allen Unklarheiten nachfragen.

5. Wie könnte der Lehrer mir dabei helfen?
Er könnte die schwierigen Dinge anschaulicher erklären. Ich fände es sehr hilfreich wenn der Lehrer unsere Blogeinträge korrigieren würde, damit wir auch keine falsche Informationen lernen.